Begriffserklärungen von A bis Z
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A
Dabei handelt es sich um den Oberbegriff für verschiedene agile Projektmanagement-Methoden, die ihren Ursprung in der Softwareentwicklung haben. Die Mitglieder des Projektteams besitzen ein hohes Mitbestimmungsrecht bezüglich Qualität, Umfang, Zeit und Kosten für die Erstellung einer Anwendung. Die Methoden basieren allesamt auf agilen Werten und Prinzipien, die erstmals 2001 im Agilen Manifest niedergeschrieben wurden.
Auswahl der bekanntesten agilen Methoden in der Softwareentwicklung:
EVO
Abkürzung für „Application Programmer’s Interface“ oder „Application Programming Interface“ ist ein Programmteil, der von einem Softwaresystem anderen Programmen zur Anbindung an das System zur Verfügung gestellt wird. Sie definiert eine Programmierschnittstelle für die Programmanbindung auf Quelltext-Ebene. Zur Bereitstellung solch einer Schnittstelle gehört meist die detaillierte Dokumentation der Schnittstellen-Funktionen mit ihren Parametern auf Papier oder als elektronisches Dokument.
Applets sind Programme, die eng umgrenzte Aufgaben erfüllen, wie z.B. Berechnungen durchführen, Diagramme zeichnen oder Formulare auswerten. Applets sind in SCOPELAND ein synonym für erzeugte Seiten und falls aus diesen heraus ein externer Programmcode generiert wird, wie etwa aus Webseiten oder druckbaren Reports, bestehen diese dementsprechend aus Applets.
Egal wie man für Datensichten ein SCOPELAND-Applet konstruiert, es entsteht immer eine Baumstruktur der Direct Views. Das Konzept der Baumstruktur ist sehr wichtig in SCOPELAND und sollte man als Entwickler mit SCOPELAND unbedingt verstanden haben. Alle erzeugten Applets bestehen im Übrigen aus Metadaten und werden als solche direkt in der Metadatenbank gespeichert.
B
Wenn man Datenbanken in SCOPELAND erzeugt, werden diese in einer Baumstruktur miteinander verbunden. Da relationale Datenbanken immer mithilfe ihres Fremdschlüssels miteinander verknüpft werden und dieser dann mit dem Nächsten, kann man das theoretisch unendlich fortführen. So erreicht man alle in der Datenbank gespeicherten Informationen, die inhaltlich in irgendeiner Weise etwas mit dem jeweils aktuellen Datensatz zu tun haben. Mit dieser hierarchischen Datenansicht kann jede Tabelle auch mehrfach vorkommen, aber jeweils in einem anderen Kontext.
Eine Firmentabelle kann z.B. mehrfach auf eine Adresstabelle verweisen, etwa auf „Kundentabelle“ oder auf eine „Besuchertabelle“. Und in dem Fall kann die Adresstabelle mehrfach bei einer Datenabfrage vorkommen, aber mit anderen Zusammenhängen. Aus Sicht der Haupttabelle (Adresstabelle) sind diese Einbeziehungen völlig unabhängig voneinander und es spielt überhaupt keine Rolle, ob die vielen Einbeziehungen aus derselben oder aus unterschiedlichen Tabellen kommen, denn schließlich geht es ja um immer andere Dateninhalte.
So kann man sich eine Baumstruktur in SCOPELAND vorstellen:
Über die Benutzerschnittstelle tauschen Benutzer und Softwaresystem miteinander Informationen aus. Zur Benutzerschnittstelle gehören:
Die Benutzerschnittstelle dient als Grundlage für das Design des Softwaresystems und kann bereits zu Beginn der Entwicklung eines Projekts über das Prototyping mit den künftigen Benutzern des Softwaresystem abgestimmt werden.
Beziehungstypen werden aus Beziehungen gebildet. Ein Beziehungstyp repräsentiert eine eindeutig benannte Sammlung bedeutungsgleicher Beziehungen zwischen Entities zweier oder mehrerer Entitytypen. Ein Beziehungstyp kann Träger neuer Eigenschaften sein.
Ein Beispiel für einen Beziehungstyp ist die Menge aller Beziehungen, die einen Kaufvorgang zwischen natürlichen Personen und Produkten darstellt. Diese Beziehungen bilden dann zum Beispiel den Beziehungstyp „kaufen“.
C
Cascading Style Sheets ( CSS ) ist eine Formatierungssprache für HTML Dokumente. Mit ihr können Design und Layout für eine Seite erstellt und bearbeitet werden. Ein Cascading Style Sheet kann direkt in eine HTML Datei eingebunden werden oder in eine externe Datei ausgelagert werden.
Syntax : In CSS sind Eigenschaften innerhalb von Regelsätzen definiert. Diese bestehen aus einem oder mehreren Selektoren gefolgt von einer geöffneten geschweiften Klammer. In diesem Bereich können nun mehrere Deklarationen stehen und Werte zugewiesen werden. Der Bereich wird dann wieder mit einer schließenden geschweiften Klammer geschlossen.
Der Citizen Developer ist ein IT-affiner Endbenutzer von Software-Anwendungen, der ohne ein Informatikstudium Programme, Anwendungen oder Systeme erstellt und pflegt. Für seine Arbeit bekommt der Citizen Developer die Entwicklungsumgebungen bereitgestellt. Oft arbeitet er mit deklarativen Tools wie Low-Code-Plattformen
PC-Netze sind in den meisten Fällen dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Arten von Endgeräten beinhalten : Clients und Server. Die Clients nehmen Dienste in Anspruch, deshalb wird eine an den Server angeschlossene Arbeitsstation als Client bezeichnet. Der Client schickt Anfragen des Benutzers in einem speziellen Protokoll an den Server und stellt dessen Antworten in lesbarer Weise auf dem Bildschirm da.
Eine Anwendung, die so in funktionale Komponenten aufgeteilt ist, dass die Gesamtleistung arbeitsteilig von mehreren Rechnern erbracht wird. Damit ist gewährleistet, dass jede funktionale Komponente auf der am besten dafür geeigneten Systemumgebung ausgeführt wird. Der Client steuern den Gesamtprozess und in der Regel findet am Client auch die Interaktion mit den Bentuzern statt. Der Server übernimmt Leistungen auf Anforderungen des Clients. Typischerweise gehört zu diesen Leistungen das Bereitstellen von zentral verfügbaren Daten, Modell einer Netzwerkstruktur oder ein Datenbankkonzept, bei der eine hierarchische Aufgabenverteilung vorliegt. Der Server ist dabei der Anbieter von Ressourcen, Dienstleistungen und Daten- die Arbeitsstationen (Clients) nutzen sie.
Unter Cloud bzw. Cloud-Computing versteht man eine IT-Infrastruktur, die meistens über das Internet verfügbar gemacht wird. Cloud Computing bezeichnet das dynamisch an den Bedarf angepasste Anbieten, Nutzen und Abrechnen von IT-Dienstleistungen über ein Netz. Angebot und Nutzung dieser Dienstleistungen erfolgen dabei ausschließlich über definierte technische Schnittstellen und Protokolle. Das umfasst das komplette Spektrum der Informationstechnik und beinhaltet unter anderem Infrastruktur (z. B. Rechenleistung, Speicherplatz), Plattformen und Software. Low-Code-Plattformen werden entweder On Premise oder in der Cloud angeboten.
Ein Cloud Architekt ist ein IT Spezialist, der sich um Software- und System-Migrationen in der Public und Private Cloud, aber auch unter anderem um die Entwicklung und Architektur von Web Services, Datenbanken und Datenbanken kümmert. Zusätzlich übernehmen Cloud Architekten Beratungsdienstleistungen für ihr Unternehmen und müssen stets über die neuesten Trends und Entwicklungen im Cloud-Markt informiert sein.
Als Cluster bezeichnet man die kleinstmögliche Speichereinheit auf einem Datenträger. Bei Festplatten beispielsweise hat ein Cluster eine Größe von mindestens 2048 Byte.
Außerdem sind Cluster Gruppierungen von Entitytypen (z.B. die Zusammenfassung aller in einem Unternehmen beschäftigten natürlichen Personen zur Klasse „Person-natürlich“) die aufgrund der Verwendung durch gemeinsame Funktionen in Beziehung zueinander stehen. Durch die Zusammenfassung in Cluster werden Bereiche gefunden, die weitestgehend voneinander unabhängig sind und die weitere Entwicklung in unterschiedlichen Realprojekten erlauben.
Ein Cookie ist eine kleine Datei mit Text-Informationen, die vom Web-Autor der jeweiligen Webseite initiiert sein muss und dann von dem Webserver regelmäßig an den lokalen Webbrowser übertragen wird.
D
Im allgemeinen ist mit einer Datenbank eine Sammlung von Daten gemeint, die miteinander in Beziehung stehen. Über Datenbanken werden beispielsweise Aufträge, Kundenadressen, Bilder oder Archivinformationen verwaltet. Dazu werden spezifische Informationen in Tabellen zusammengefasst, die wiederum aus einzelnen Feldern bestehen. Also z.B. beinhaltet eine Tabelle für Aufträge die Felder “ Kundennumer“, „Auftragsdaten“, „Bestellzeichen“ etc.
Die z.B. damit verknüpfte Tabelle „Kundenadressen“ enthält wiederum die Felder „Kundennummer“, „name“, „Straße“ etc.
Hierarchische Datenbanken verwenden als Darstellungsform Baumstrukturen. Die hierarchischen Graphen bestehen aus einem Wurzelobjekttyp, von dem Beziehungen nur zu untergeordneten Objekttypen ausgehen. Es bestehen eindeutige Beziehungen zwischen den Objekttypen.
Eine logische Datenbank ist eine Datenstrukturbeschreibung, die zielsystemunabhängig die Zusammenhänge zwischen Informationsobjekten darstellt, unter der Berücksichtigung von Zugriffswünschen und des Datentyps(relational,hierarchisch,netzwerkartig). Die logische Datenstruktur ist unabhängig von der physischen Speichersystematik.
Eine physische Datenbank ist eine Datenbank, in der die Segmente physisch entsprechend der hierarchischen Reihenfolge gespeichert werden. Die hierarchischen Reihenfolge entspricht dabei der Verwendung in einem Softwaresystem.
Eine relationale Datenbank enthält eine Menge von Tabellen, auf denen gewisse Operationen ausgeführt werden. Jede Tabelle besteht aus einem Tabellennamen, dem Tabellenkopf und den eigentlichen in der Tabelle gespeicherten Daten. Der Tabellenkopf setzt sich aus einer Menge von festen Attributen zusammen, wobei jedes Attribut einem Wertebereich zugeordnet wird.
Die Beziehungen der Daten untereeinander werden nicht vorgepant, sondern über den Inhalt der Felder ( Tabellenspalten, Attribute) beliebig hergestellt.
Das Datenbankmanagementsystem ist die Software, die zum Einrichten,Verwalten und zum schutz von Datenbanken benötigt wird. Er umfasst:
Ein Datenmodell stellt die logischen Zusammenhänge aller in einem Bezugsbereich verwendeten fachliche Begriffe dar. Es besteht daher aus Informationsobjekt-Typen Datenelementen und Beziehungen.
Konzeptionelles Datenmodell: Das konzeptionelle Datenmodell beschreibt die Datenstruktur aus der fachlichen Sicht. Sie besteht aus einer Menge von Objekttypen, Beziehungen zwischen ihnen und den beschreibenden Eigenschaften der Objekttypen, wobei jedes Objekt durch eine identifizierende Eigenschaft eindeutig gekennzeichnet ist.
Semantisches Datenmodell: Ein semantisches Datenmodell ist die Abbildung der informatorischen Zusammenhänge eines bestimmten Bezugsbereich, z.B. eines Softwaresystems. Es ist das Ergebnis einer Datenmodellierung und besteht aus Entitytypen,Beziehungstypen,Attributen und Integrationsbedingungen. Die Dokumentation besteht aus einem verbalen (Datenkatalog) und einem grafischen Teil ( ER-Modell).
Syntaktisches Datenmodell: Syntaktische Datenmodelle, auch „klassische“ oder „traditionelle“ Datenmodelle genannt, sind das hierarchische, das netzwerkorientierte und das relationele Datenmodell.
DCOM ist die Abkürzung für „distributed component object model“. Diese Technik wird verwendet, um verteilte Anwendungen in einem Netzwerk zu integrieren. Eine verteilte Anwendung besteht aus mehreren Prozessen, die gemeinsam eine Aufgabe ausführen. DCOM kann also zur Arbeitsteilung im Netzwerk eingesetzt werden, z.B. : viele PC’s berechnen ein fotorealistisches Computerbild oder eine Animation.
Der Begriff Dead Code ist in der Softwareentwicklung eine Bezeichnung für Codezeilen, die nicht ausgeführt werden oder deren Ergebnisse nach der Ausführung keine weitere Verwendung finden. Codezeilen werden nicht ausgeführt, da sie
Unter Design Thinking wird eine spezielle Herangehensweise zur Bearbeitung komplexer Problemstellungen verstanden. Das zugrundeliegende Vorgehen orientiert sich an der Arbeit von Designern und Architekten. Design Thinking ist dabei zugleich eine Methode, ein Set an Prinzipien, eine spezielle Denkhaltung und ein Prozess mit einer Vielzahl von unterstützenden Tools. Wesentliches Kennzeichen ist die fokussierte Anwenderorientierung. Design Thinking findet zunehmend Anwendung in der Entwicklung von IT-Anwendungen.
Ein Dialog stellt einen aus fachlicher Sicht abgeschlossenen Vorgang dar. Er besteht aus einer oder mehreren Masken und der Dialogsteuerung.
Ein Dialogaufruf ist die Ausführung eines Dialogs, für den Benutzer einen Ordnungsbegriff eingegeben hat.
Er besteht aus einer Folge von Dialogschritten, die anhand des eingegebenen Ordnungsbegriffs und der zugehörigen Softwaresystemdaten (falls vorhanden) sowie der vom Benutzer ggf. eingegebenen Steuerungsdaten eindeutig durch die zugehörige Dialogsteuerung bestimmt.
Die Dialog-Ablauf-Steuerung ist als ein tabellenkontrolliertes und ereignisgesteuertes Dialog-Kontroll-System und Steuerungs-System für komplexe Dialoganwendungen mit hohem Integrationsgrad auf der Basis von IMS/DC entwickelt worden. Es stellt dem Benutzer/Anwendungsentwickler Funktionen, Bausteine, Richtlinien und Standards für die zusammenhängende Entwicklung bzw. Gestaltung von Dialoganwendungen zur Verfügung.
Digitale Transformation beschreibt die erheblichen Veränderungen und Auswirkungen auf das alltägliche Leben in der Wirtschaft und der Gesellschaft durch den Gebrauch von digitalen Technologien. Wesentliche Treiber der Digitalen Transformation sind Informationstechnologien wie Vernetzung, Hardware und digitale Anwendungen.
Der Direct Desk ist die Client-Software und die auf Windows basierende Programmkomponente von SCOPELAND, mit der man die Anwendungen entwickelt. Innerhalb des Direct Desk befindet sich ein Codegenerator der einen Programmcode für eine gewünschte Zielplattform generiert. Das kann z.B. Java, WinForms.NET oder ASP.NET Code sein. Mit Hilfe von Metadaten kann man mit dem Direct Desk nun mit Datenbanken anlegen und mit ihnen kommunizieren. Dadurch kann sich der Benutzer interaktiv, einen unmittelbaren und direkten Zugang zu den gespeicherten Daten zu verschaffen.
Der Scopeland Direct Server stellt die Verbindung zur Datenbank her und muss nur auf einem Rechner installiert werden.
Die Applets (Seiten) einer SCOPELAND-Anwendung bestehen aus Datensichten, welche wie eine Baumstruktur angeordnet sind. Eine Direct View ist ein aktives Objekt darin, welches eigenständig die jeweils aktuell gültigen Dateninhalte bereitstellt und Änderungen entgegennimmt und in die Datenbank bzw. Datenquelle zurückspeichert, vergleichbar mit einem „dataset“ in einer .net Umgebung. Eine Direct View enthält aber zusätzlich eine inhaltliche strukturierte Beschreibung der Datensicht, welche auch gleichzeitig hierarchischer Natur ist. Eine Direct View repräsentiert jeweils eine Datenansicht.
E
Echtdaten sind modifzierte Wirkdaten, d.h. Echtdaten sind speziell für das Testen konstruierte bzw. angewandelte Daten, die einerseits den Wirkdaten gleichen und andererseits den Anforderungen des Datenschutzes entsprechen.
Ein Entitytyp repräsentiert eine eindeutig benannte Sammlung von Entities, die die gleichen charakterischen Merkmale besitzen.
Beispiele für Entitytypen sind:
Ein ER-Modell (Entity-Relationship – Modell ) ist ein Konzept, mit dem man ein Grundentwurf für ein Datenmodell erstellen kann. Durch ein ER – Modell wird eine Typisierung von Objekten, ihrer relationalen Beziehungen untereinander und zu der überführenden Attribute dargestellt.
In dem hier dargestellten Beispiel sind zwei einfache Entitäten miteinander verknüpft, zum Einen die Entität „Angestellter“ und zum anderen die Entität „Firma“. Diese Beiden Entitäten sind mit einer Beziehung miteinander Verknüpft, die besagt das einer bis viele Angestellte für genau eine Firma arbeiten. Die beiden Entitäten besitzen Attribute, die die Eigenschaft der Entität beschreiben.
In SCOPELAND besteht eine Tabelle in der Regel aus einer Entität und in den Spalten der Tabelle stehen die Attribute des dazugehörigen Objekts.
Mit Microsoft Excel kann man umfangreichen Tabellenkalkulationen , Formeln und mathematische Funktionen darstellen und berechnen. Diese können dann in Tabellen erzeugt werden und falls benötigt, in eine Datenbank gespeichert werden.
SCOPELAND kann Daten aus einer Excel Tabelle auslesen, sowie auch speichern. In der Regel kann in SCOPELAND eine Excel Vorlage ganz einfach eingesehen werden, wenn man die Maske, die den Aufruf für die „Berichterzeugung“ enthält, öffnet und dann im Menü „Entwickeln“ auf die Vorlage klickt. Die ausgewählte Datei wird dann direkt in Excel geöffnet. Gefunden werden kann diese Vorlage im Pfad Projektordner/Untergeordnete Pages.
F
Um neue Filterfelder in SCOPELAND anzulegen, muss man in die Selektionsmaske gehen und kann mit einem Rechtsklick auf das entsprechende Feld und den Menüeintrag gehen und kann sich die gewünschten Filter setzen ob Felder aus- oder eingeblendet werden sollen.
Beispiele zum erstellen eines Filterfeldes:
Ein Fremdschlüssel ist das Attribut in einer Tabelle, dessen Wert, dem Wert des Primärschlüssels in einer anderen Tabelle entspricht. Verweist zum Beispiel ein Primärschlüssel aus einer Tabelle auf eine andere, so hat dieser die Funktion eines Fremdschlüssels. Dabei kann es sich um einen einfachen oder auch einen zusammengesetzten Schlüssel handeln. Dies hängt davon ab wie der Primärschlüssel zusammengesetzt ist.
G
Geoinformationssysteme, kurz GIS, sind computergestützte Informationssysteme, die aus Software, Hardware, Daten und deren Anwendung bestehen. Aufgabe von geografischen Informationssystemen ist die digitale Erfassung räumlicher Daten, deren Redigierung, Speicherung, Reorganisierung, Modellierung, Analyse sowie ihre grafische und alphanumerische Präsentation. Zielsetzung eines geografischen Informationssystems ist es, verschiedenste räumliche Bezugsflächen mit räumlich verorteten Daten der unterschiedlichsten Bereiche zu verknüpfen. Dadurch sollen räumliche Struktur- und Verflechtungsanalysen sowie Modellberechnungen durchgeführt und in Form von Listen, Tabellen, Diagrammen und v.a. Karten ausgegeben werden.
Als Entität wird in der Datenmodellierung ein eindeutig zu bestimmendes Objekt bezeichnet, über das Informationen gespeichert oder verarbeitet werden sollen. Eine Entität stellt ein Objekt eines Themenkreis dar, welches Elemente mit gleichen Merkmalen beinhaltet. Beispiele für mögliche Entitäten sind zum Beispiel Student, Mitarbeiter, Universität und Kurs.
Tupel sind eine Wertesammlung aller Merkmalswerte einer Entität einer Entitätsmenge. Alle Tupel einer Entität bilden zusammen die Entitätsmenge.
Ein Attribut ist ein Merkmal aus einer Tabellenspalte das genau ein Merkmal eines Tupels beschreibt, zum Beispiel den Namen oder die Matrikelnummer eines Studenten und der Attributwert repräsentiert den Wert welches ein Attribut annehmen kann, zum Beispiel ein Student hat im Attribut „Namen“ den Wert „Max“.
I
Unter Individualsoftware versteht man die speziell für ein Informationssystem entwickelte Software.
Informationsmanagement ist die Bezeichnung für die Versorgung der Mitarbeiter eines Unternehmens mit den für ihre jeweiligen Aufgaben erforderlichen Informationen durch Informationssysteme.
Das Interface (Schnittstelle) eines Systems beschreibt alle von außen benötigten und alle von innen abgegebenen Größen, sowie die allgemeinen Informationen für die Verwendung des Systems.
Mit der Schnittstelle wird auch eine Programmroutine bezeichnet, die die Anpassung von Über von Übergabeparametern an die Konventionen eines anderen Software-Systems übernimmt ( z.B. Datenbank-Interface)
L
Die Low-Code-Technologie ist ein neuartiges Verfahren zur Entwicklung maßgeschneiderter IT-Lösungen, interaktiv unter Verwendung vorgefertigter Programmfunktionen und weitestgehend ohne Programmierung. Low-Code-Plattformen ermöglichen eine Effizienzsteigerung in der Softwareentwicklung, verbunden mit einer agilen Vorgehensweise. Anders als in herkömmlichen Programmierumgebungen kommen bei Low-Code-Plattformen anstelle individueller Programmcodes ausschließlich vorgefertigte Standardsoftwarebausteine zum Einsatz. Über intelligente Metadaten werden diese so gesteuert, dass ein Programmverhalten entsteht, das nahezu identisch ist mit einer handgeschriebenen Anwendung.
M
Wenn in einem Programm mehrere Anweisungen, Befehle oder Deklarationen in einer bestimmten Reihenfolge häufiger vorkommen, dann ist es sinnvoll, diese abkürzend zu einer Einheit, zu einem sogenannten Makro bzw. Makrobefehl (offenes Unterprogramm,engl. macro instruction), zusammenfassen. Man muss einem solchen Makrobefehl einen eindeutigen Bezeichner zuordnen. Im Programmtext kann an jeder Stelle dieser Bezeichner eingesetzt werden.
Das können Kombinationen einzelner Anweisungen sein z.B. ein Folge von Befehlen und Vorgängen oder eine Kombination von Tasten- und Mausklicks, welche festgehalten und gespeichert werden können. Wird ein Makro aufgerufen, werden die aufgezeichneten Vorgänge und Aktionen in der entsprechenden Reihenfolge automatisch wieder abgearbeitet.
Mit Hilfe einer Maske legt man ein auf dem Bildschirm dargestelltes Schema zur Anzeige der Eingabe bzw. Ausgabe von Daten fachlich fest.
Eine Maske ist ein Bildschirm-Formular, das die Eingabe großer Datenmengen erleichtert, in dem es z.B. bei der Dateiverwaltung feste Plätze für alle Datenfelder eines Datensatzes vorgibt.
Metadaten werden in SCOPELAND in der Metadatenbank gespeichert. Die Metadaten beinhalten folgende Daten:
Das komplette Datenmodell, bestehend aus Datenbanken, Tabellen, Felder und Relationen. Alle genutzten Ressourcen wie z.B. Bildverzeichnis und Menüs. Optional kann auch zusätzliche Logik in die Metadaten gepackt werden und sind global wirksam wie z.B. Plausibilitätsregeln, Berechnungsregeln, Überlagerung von Systemereignissen.
In der Metadatenbank werden also alle verwendeten Daten, ihre Eigenschaften und Verknüpfungen , ihre spezifischen Besonderheiten in der Anwendungslogik und die Art und Weise wie sich die Daten auf der Benutzeroberfläche präsentieren sollen abgelegt. Dadurch das die Metadaten alle benötigten Daten für eine Anwendung beinhalten, kann SCOPELAND automatisch einen fertigen Programmcode erzeugen.
Die Metadatenbank ist eine zusätzliche Datenbank die meistens auch auf demselben Datenbankserver abgelegt wird, in dem auch die wichtigen Anwendungsdaten liegen und enthält die Metadaten der zu erzeugenden Anwendung. Irgendwelche besonderen Serverkomponenten sind dafür nicht erforderlich. Eine Metadatenbank wird am Anfang einer Projekt Erstellung mit SCOPELAND im Direct Desk angelegt.
Modell zur Beschreibung von Modellen. Das Meta-Modell dient zur Strukturisierung und Klassifizierung.
Ein Modell ist das Abbild eines realen Systems oder Problems. Modelle werden gebildet, durch Vergröberung und vernachlässigen von unnötigen Details(abstrahieren), um komplexe Systeme verständlich zu machen, so dass z.B. auch eien Nachbildung auf einem Rechner möglich ist.
In der Entwicklungsumgebung IEF steht der Begriff im Zusammenhang mit der Zentralenzyklopädie (CE) für eine Reihe von logischen Bereichen, in denen die physische CE eingeteilt ist. Den Überbau bilden die Modelle des Anwendungsmanagements und die Modelle der IV-Ressourcen (z.B. wiederverwendbare Objekte, Schnittstellen). Diese Modelle nennt man auch Dach-CE.
Des Weiteren gibt es die Unternehmensprozessbereiche:
Sie bilden je eine logische CE.
Ein Modul ist die kleinste in sich geschlossene Einheit eines Programms. Es ist mit Hilfe von Stubs (synonym: Platzhalter – ein Stub ist die Simulation einer oder mehrerer untergeordneter Module. Ein untergeordnetes Modul ist ein Modul, das kein anderes Modul aufruft) und Drivern selbständig ablauffähig hat, genaue Schnittstellendefinitionen und verarbeitungsdefinitionen und kann für die Programmstrukturierung als Black Box betrachtet werden.
N
Mit einer No-Code-Plattform werden Anwendungen erstellt, ohne dass eine Zeile Programmcode geschrieben wird. Programmierer und Nicht-Programmierer erstellen Anwendungssoftware über grafische Benutzeroberflächen und Konfigurationen, anstatt mit herkömmlichen Computerprogrammen. Meist handelt es sich dabei um einfachere und cloud-basierte Applikationen, da Anbindungen zu externen Anwendungen nicht möglich sind.
O
Im Objektmanager in SCOPELAND kann man verschiedene Operationen auf Datenbanken und deren enthaltenen Objekte anwenden. Man kann unter anderem die Views ändern, Recherchefelder oder Recherchetabellen anlegen, Tabellennamen ändern (sowohl physisch und logisch).
Daneben gibt es auch das Schnellmenü im Objektmanager, welche eine Reihe von nützlichen Funktionen zur Verfügung stellt. Hier sieht man die Funktionsvielfalt des Objektmanagers im Überblick :
Grundlement des Meta-Modells. Ein Objekttyp charakterisiert eine Menge von Objekten der Entwicklungsdatenbank, die durch gleiche Attirbute beschrieben werden.
Als ODBC (Open Database Connectivity) bezeichnet man Programmierschnittstellen von Microsoft für den Datenbankzugriff. Es handelt sich dabei um eine standardisierte Methode, die den Zugriff auf Datenbanken erlaubt, ohne dabei zu berücksichtigen, aus welchem Programm oder von welchen Betriebssystem aus der Zugriff erfolgt. Moderne Programmierumgebungen erlauben den unkomplizierten Zugriff auf sehr viele unterschiedliche Datenbanken-Verwaltungssysteme ( über vorgefertigte datensensitive Steuerelemente). Der Datenzugriff erfolgt nie auf eine Tabelle oder eine Datenbank, sondern immer über die entsprechende (ODBC-)Komponente. Mit ODBC kann auf jede lokale oder ferne Datenquelle zugegriffen werden.
Steht für Object Linking and Embedding und ist eine Methode zur gemeinsamen Nutzung von Informationen. Hierbei werden Daten aus einem Quelldokument mit einem Zieldokument verknüpft bzw. in dieses eingebettet. Wenn die Daten im Zieldokument markiert werden, wird wieder die Quell-Anwendung geöffnet, damit die Daten in gewohnter Umgebung mit den notwendigen Funktionen bearbeitet werden können. Die OLE-Funktionalität steht unter Microsoft Widnows als Betriebssystem-Komponente allen Applikationen zur Verfügung und wird innerhalb der Office-Produktfamilie und auch von anderen Herstellern von Windows Applikationen intensiv eingesetzt.
On-Premise-Software (oder auch On-Prem) bezeichnet ein Lizenz- und Nutzungsmodell für serverbasierte Computerprogramme. Bis ca. 2010 war On-Premise das überwiegend gebräuchliche Software-Nutzungsmodell. Der Lizenznehmer kauft oder mietet Software und betreibt diese unter eigener Verantwortung im eigenen Rechenzentrum. Das Gegenstück zu On-Premise ist das Cloud-Computing-Modell „Software as a Service“, oder kurz SaaS.
P
Parität bedeutet zunächst „Geradheit“. In der EDV versteht man uner „Parität“ Prüfverfahren, um etwaige Fehler, bei der Datenübertragung zu entdecken. Dazu wird bei der Übertragung mit Hilfe des sogenannten „Paritätsbits“ vorab geklärt,ob die Summe der übertragenen Bits gerade oder ungerade ist. Das „Paritätsbit“ ist ein zusätzlich übertragenes Bit, das einfachen Kontrollen der Integrität der Daten dient. Bei der ungeraden Parität errechnet der Sender eines Bytes die Quersumme der Bits und setzt das Paritätsbit. Der Empfänger gleicht die Quersumme der empfangenen Daten mittels des Paritätsbits ab. Ist diese gleich, dann war die Datenübertragung in Ordnung.
Path ist die Bezeichnung für Pfadangabe oder Verzeichnispfad.
In SCOPELAND bezeichnet man eine permanente Relation als alle logischen Beziehungen zwischen den Tabellen, die nicht temporär sind.
Der eindeutige Primärschlüssel (Primary Key) ist ein einzigartiger Schlüssel, in einer relationalen Datenbank, der jede Spalte einer Tabelle eindeutig identifiziert. Dieser Schlüsselwert darf in einer Tabelle nur einmal vorkommen. Um sie unterscheiden zu können gibt man der Tabelle einfach einen Primärschlüssel mit einer eindeutigen ID.
Künstlicher Primärschlüssel : Falls es in einer relationalen Datenbank keine eindeutigen Spalte geben sollte, so kann man auf einen künstlichen Primärschlüssel (Surrogate Key) zurückgreifen. Dieser Key wird als zusätzliche Spalte in einer Tabelle eingefügt und dient dann als Primärschlüssel.
Ein Primärschlüssel der aus einer Kombination aus mehreren Attributen besteht nennt man zusammengesetzten Primärschlüssel. Dabei muss man aufpassen, dass jede Kombination aus Attributen nur einmal vorkommt. Falls es zum Beispiel eine Tabelle „Mitarbeiter“ gibt, welche keinen eindeutigen Primärschlüssel hat, so könnte man aus Vornamen, Nachnamen und dem jeweiligen Geburtstag einen Primärschlüssel zusammensetzen.
R
Ein Register ist der Speicherbereich eines Prozessors. Es gibt unter anderem Register für Daten, Adressen Befehle.
Eine Relation ist allgemein eine Beziehung, die zwischen Einträgen in einer Datenbank bestehen kann.
1:n Relation :
Eine 1:n Relation symbolisiert,dass der jeweilige Primärschlüssel der Ausgangstabelle (des Parents) in die Detailtabelle (Child) als eindeutige Selektionsbedingung eingetragen wird, dabei spielt es keine Rolle ob permanente oder temporäre Bezüge bestehen. Eine 1:n Relation besagt das genau ein Datensatz aus der Ausgangstabelle mindestens einem oder mehrere Datensätze aus der referenzierten Tabelle zugeordnet werden können. In der Regel ist die 1:n Relation der häufigste Beziehungstyp in einer Datenbankanwendung.
n:1 Relation :
Eine n:1 Relation, auch Verweisrelation genannt, erzeugen Verknüpfungen (sog. Joins) mit anderen Tabellen innerhalb eines SQL-Statements. Wie auch in der 1:n Relation stellen die permanenten global gültigen Relationen den normalen Rahmen aller sinnvoll zulässigen Verknüpfungen dar. Ähnlich wie bei temporären Bezügen wird auch hier der Ausgangspunkt (das Schlüsselfeld) markiert und dann mit einer simplen Menüfunktion in SCOPELAND, eine andere separate geöffnete Tabelle an dieser Stelle in den Direct View eingeklinkt. Dadurch wird es dem Benutzer ermöglicht ganz individuelle Datenansichten zusammen zu stellen oder ganz andere Auswahlfunktionen in die Anwendung einzubauen.
Temporäre Verweis-Relationen werden übrigens automatisch gebildet, wenn sie ein neu erzeugtes Recherchefeld auf den (technischen) Primärschlüssel der Tabelle bezieht, wenn es darum geht einen konkreten Datensatz auszuwählen. Dann verweist das Pseudofeld noch einmal auf die eigene Tabelle und diese Beziehung bewirkt dann die Auswahlfunktion aus der eigenen Tabelle.
Eine relationale Datenbank dient zur elektronischen Datenverwaltung in Computersystem und beruht auf einem tabellenbasierten relationalen Datenbankmodell. Das zugehörige Datenbankmanagementsystem wird als relationales Datenbankmanagementsystem oder kurz RDBMS bezeichnet.
Mit einem RDBMS lassen sich relationale Datenbanken anlegen, pflegen und administrieren. Daten sind in strukturierten Tabellen abgelegt und stehen in eindeutigen Beziehungen zueinander. Um auf die Daten zuzugreifen, kommt in der Regel SQL (Structured Query Language) zum Einsatz.
S
Scrum ist ein agiles Vorgehensmodell des Projekt- und Produktmanagements das davon ausgeht, dass Softwareprojekte aufgrund ihrer Komplexität nicht im Voraus detailliert planbar sind. Daher erfolgt die Planung nach dem Prinzip der schrittweisen Verfeinerung, wobei die Entwicklung des Systems durch das Team nahezu gleichberechtigt erfolgt. Eine enge Kommunikation mit dem Kunden, Feedback und Teamgeist sorgen für einen effektiven Arbeitsprozess. Obwohl Scrum für die Softwareentwicklung entwickelt wurde, wird die Methode auch in der Systemadministration, in Sales, im Marketing und in anderen Fachgebieten eingesetzt.
Die Selektionsmaske ist das „Haupttool“ zur Erstellung von Filterfeldern oder das Einsehen und Testen von SQL Statements. In der Selektionsmaske lassen sich die erzeugten Tabellen anzeigen und kann Felder- oder Spaltenattribute näher betrachten. Im Grunde genommen lassen sich alle Operationen von Tabellen und ihren Inhalten in der Selektionsmaske bewerkstelligen (Filter, Inhalte und mehr).
Von „to serve“ ( dienen,jemanden versorgen) abgeleitet: zentraler Rechner in einem Netzwerk, der den Clients Daten, Speicher und Ressourcen zur Verfügung stellt. Auf dem Server ist das Netzwerk-Betriebssystem installiert und vom Server wird das Netzwerk verwaltet.
Eine Übersicht vieler wichtiger Shortcuts für SCOPELAND
Allgemein:
Strg + 1 Anzeige der DV – Verzeichnis
Strg + K Kontrolle der Datenansicht,Selektionsmaske
Strg + M Maskenansicht der gewählten Tabelle öffnen
Strg + N Neuer Datensatz
Strg + T Tabellenansicht der gewählten Maske öffnen
Strg + Alt+O Objektmanager öffnen
Strg + Tab zwischen den geöffneten Fenstern wechseln
Alt + Tab zwischen den offenen Anwendungen wechseln
Strg+ L Anpassen des Menüs(Sprache und Generatoreinstellungen)
Layout :
F9 In die Designansicht wechseln
F11 Einkleben
F12 Wieder lösen
Eigenschaften und Navigation :
Strg + Alt +Return Tabelleneigentschaften
Alt + Return Seiteneigentschaften
F5 Refresh/Seite neu laden
F7 Vorheriger Datensatz
Shift + F7 Erster Datensatz
Shift + F8 Letzter Datensatz
Shift + F5 Menü laden
Skalierbarkeit bedeutet das betroffene System ist aufrüst bzw. erweiterbar.
Datenbestand, der über einen längeren Zeitraum gültig ist.
T
Templates (engl. Schablone) kommen als Vorlagen in verschiedenen Bereichen zur Anwendung:
Eine temporäre Relation benötigt man, wenn man zum Beispiel dieselbe Tabelle in einer Sicht noch eine zweite abhängige Tabelle dazu bekommt. Damit wäre die temporäre Relation umgangssprachlich“verbraucht“, d.h. man benötigt noch eine weitere temporäre Relation.
W
Das Wasserfall-Modell ist ein lineares Modell für Entwicklungsprozesse, bei welchem die erreichten Aktivitäten und Meilensteine klar kontrolliert werden und somit das Projekt äußerst streng geregelt wird. Die meisten Wasserfallmodelle arbeiten mit fünf oder sechs Phasen, welche zeitlich hintereinander ablaufen.
X
XML ist die Kurzform für den Begriff „Extensible Markup Language“ . Sie dient hauptsächlich für hierarchisch strukturierte Daten und ist so konzipiert das sowohl Mensch als auch Maschinen sie gut verstehen können. SCOPELAND kann dadurch semantisch und syntaktisch korrekten XML-Code erzeugen und auch einlesen. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielseitig, z.B. lassen sich mit XML Daten beschreiben, speichern oder austauschen. Häufig wird XML dazu genutzt um Anwendungsdaten zu importieren oder exportieren.
Syntax:
Ähnlich wie in HTML, gibt es in XML sogenannte „Tags“, welche aus spitzen Klammern bestehen : < ' >. Diese Tags können entweder alleine stehen ( ) oder mit einer öffnenden und schließenden Klammer umfasst werden ( Inhalt ). Außerdem können Tags einen oder sogar mehrere Parameter besitzen (